Bildungsgangleitung
Philipp Schröder-von Urff, OStR
Blockzeiten
09.08.23 – 29.09.23 Oberstufe
14.02.24 – 22.03.24 Oberstufe
16.10.23 – 01.12.23 Mittelstufe
08.04.24 – 17.05.24 Mittelstufe
04.12.23 – 08.02.24 Unterstufe
22.05.24 – 05.07.24 Unterstufe
Weiterführende Links
Weitere Informationen zum Ausbildungsberuf Graveur/-in erhalten Sie beim BIV oder bei der Bundesagentur für Arbeit. Über das Berufsbild der Graveurin/des Graveurs können Sie sich hier auch direkt anhand des Films der Bundesagentur für Arbeit informieren.
Schulform: Berufsschule, Anlage A
Voraussetzungen: Ausbildungsvertrag mit einem Betrieb
Dauer: 3 Jahre
Möglicher Abschluss: Berufsschulabschluss und Hauptschulabschluss, ggf. je nach Berufsschulabschlussnote höherwertig
Kennzeichnendes Merkmal für den Beruf Graveur ist die enge Verknüpfung von technischen und gestalterischen Aufgabenstellungen. Dabei ergibt sich ein breit gefächertes Tätigkeitsfeld im Bereich der Bearbeitung von Metallen, aber auch anderer Werkstoffe wie z.B. Kunststoffen oder Glas. Die Anwendung und Anfertigung von Schrift und grafischen Zeichen oder Mustern stellt ein verbindendes Element innerhalb der z.T. sehr stark spezialisierten Betriebe dar. Neben traditioneller Handarbeit z.B. mit dem Gravierstichel sind die CNC-Frästechnik und zunehmend die Lasertechnik und der Einsatz von CAD-Systemen in einer Gravierwerkstatt üblich. Anwendung findet auch die Ätztechnik. Typische Produkte sind z.B. Beschilderungen und vielfältige Stempel- und Prägewerkzeuge.
Als Vorlagen für die Fertigung entwerfen sie Muster, Schriften und Motive nach Kundenwunsch oder eigenen Vorstellungen. Dazu verarbeiten sie Text- und Bilddateien unter Anwendung geeigneter CAD-Programme.
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